In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement.
Morgan Housel schreibt in seinem Artikel „How to Read: Lots of Inputs and a Strong Filter“:
Jetzt könnte man sagen: „Hey, aber die Universität bietet so viel mehr als nur Vorlesungen!“ Das stimmt. Es gibt die Campus-Erfahrung, das Netzwerken, die Praktika und Labore. Aber ist das $25.000 mehr wert als das, was Du im Buch findest?
Wir leben in einer Ära, in der Wissen überall und vielfach sogar kostenlos verfügbar ist. Während eine Universität sicherlich ihren Wert hat, sollten wir nicht den unschätzbaren Wert von Büchern übersehen, besonders wenn man ihren Preis im Verhältnis zur Qualität des Inhalts betrachtet.
Quelle: How to Read: Lots of Inputs and a Strong Filter
Bruce Lee sagte mal: „Geduld ist nicht passiv, im Gegenteil, sie ist konzentrierte Kraft.“
Menschen warten auf unterschiedliche Weise. Manche warten passiv. Andere warten aktiv.
Passive Geduld bedeutet, dass man darauf wartet, dass die Welt einem das gibt, was man sich wünscht. Viele Menschen leben auf diese Weise. Anstatt sich um eine Beförderung im Beruf zu bemühen, erwarten sie, dass sie ihnen in den Schoß fällt. Anstatt sich um die Liebe ihres Lebens zu bemühen, lehnen sie sich zurück und erwarten, dass sie umworben werden. Diese Menschen haben die falsche Art von Geduld.
Aktive Geduld ist etwas anderes. Aktive Geduld erfordert Handeln, während man auf Ergebnisse wartet. Aktive Geduld bedeutet, dass man sich nicht nur um die Beförderung bewirbt, sondern sich auch die Zeit nimmt, sich die Fähigkeiten anzueignen, die man braucht, um sich in die beste Position für den Erfolg zu bringen. Aktive Geduld bedeutet, ein Unternehmen zu gründen, ein Buch zu schreiben, sich um die Liebe Deines Lebens zu bemühen – und dann geduldig auf die positiven Ergebnisse zu warten.
Das Klima verändert sich. Aber in ihren Bemühungen, die Welt zu retten, verbreiten junge Aktivistinnen in ihrem Übermut oft „Fakten“, die irreführend sind. Und damit erweisen sie dem Klimaschutz einen Bärendienst.
So behaupten sie zum Beispiel, der Verzicht auf das Fliegen könne das Klima retten. Aber lass mich Dir ein kleines Geheimnis verraten, das ich im Buch „Klimapanik“ von Bjorn Lomborg entdeckt habe: Wenn wir alle, also wirklich ALLE, aufhören würden zu fliegen – und das für die nächsten 80 Jahre – dann würden wir die globale Erwärmung nur um 0,028 °C verringern. Mit anderen Worten: Wenn für den Rest des Jahrhunderts niemand mehr fliegen würde, hätte das keine für uns spürbaren Auswirkungen auf die globale Erwärmung.
Wir sollten uns nicht von schillernden, aber irreführenden „Fakten“ ablenken lassen. Stattdessen müssen wir unsere Bemühungen dort bündeln, wo sie den größten Unterschied machen.
Bevor Du Dich entscheidest, nie wieder zu fliegen, denk darüber nach, wo Du im Alltag einen Unterschied machen kannst. Reduziere, recycel, pflanze Bäume, unterstütze erneuerbare Energien und fordere Veränderungen auf politischer Ebene. Die wenigen Urlaubsflüge, die Du im Jahr machst, sind nur ein Teil eines großen Puzzles.
Quelle: Klimapanik: Warum uns eine falsche Klimapolitik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird
Diese Fehler machen 70 Prozent aller Unternehmen bei der Einführung neuer digitaler Tools. Mache es mit Deinem Team besser!
Willst Du wissen, wie Du sicherstellst, dass in Deinem Team keine Informationen mehr verloren gehen – selbst dann nicht, wenn Mitarbeitende das Unternehmen verlassen?
Und willst Du wissen, wie Du auch dann auf das Wissen einzelner Teammitglieder zugreifen kannst, wenn diese nicht erreichbar sind?
Und willst Du wissen, welchen gravierenden Fehler 70 Prozent aller Unternehmen bei der Einführung neuer digitaler Tools am Arbeitsplatz machen?
Falls Du mindestens eine der Fragen mit Ja beantwortet hast, lies den Artikel. Hier lernst Du alle Aspekte und Fallstricke kennen, auf die Du bei der Einführung digitaler Tools am Arbeitsplatz achten solltest.
Vieles von dem, was ich in meinem kostenlosen wöchentlichen Newsletter teile, findet „zwischen den Zeilen" statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen mit Zielen.“ Denn darum geht’s mir Woche für Woche: Impulse geben. Denkanstöße liefern. Mut machen, anders zu denken und neue Wege zu gehen.
Andreas Hobi Neue Perspektivenfür Menschen mit Zielen Diese Ausgabe im Browser lesen Dieser Newsletter heißt neu „Zwischen den Zeilen“, denn vieles von dem, was ich hier teile, findet dort statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der überarbeitete Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen „Ich habe keine Zeit.“ Diesen Satz hört man oft. Du sagst ihn vermutlich sogar selbst, fast automatisch, wie ein Reflex. Die Olympialäuferin Alexi Pappas meint dazu: „Ich habe nicht genug Zeit“ ist kein hilfreicher Satz, wenn es um etwas geht, das mit Deinem Traum zu tun hat. Es ist in Ordnung, sich aktiv dafür zu entscheiden, etwas zu tun...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Planen und dem Tun, zwischen dem Nachdenken über den Berg und dem ersten Schritt in Richtung Gipfel. Der Programmierer und Autor Loopy bringt diesen Unterschied auf herrlich radikale Weise auf den Punkt: Dinge, die nicht das Tun der Sache sind: - Sich auf die Sache vorbereiten ist nicht das...