In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement.
Wie ein Bericht des National Bureau of Economic Research aus dem Jahr 2010 zeigt, kann im Militär ein einziger untrainierter Kadett das Fitnessniveau eines ganzen Geschwaders beeinflussen. Körperliche Fitness – und leider auch deren Mangel – ist ansteckend.
Diese Idee der "ansteckenden" Fitness wird noch deutlicher, wenn wir uns eine langfristige Studie aus Framingham, Massachusetts, ansehen. Über 32 Jahre hinweg beobachteten Forscher die Gesundheitsdaten von mehr als 12.000 Menschen. Was sie entdeckten, war eine regelrechte Epidemie der Fettleibigkeit, die sich in Freundeskreisen und Familien rasant ausbreitete. Wenn ein Freund fettleibig wurde, stieg das eigene Risiko, ebenfalls fettleibig zu werden, um sage und schreibe 171 Prozent!
Es gibt auch positive Nachrichten: Gute Gewohnheiten sind ebenso ansteckend. Wenn jemand in einer Familie das Rauchen aufgab, war die Chance viel höher, dass Verwandte diesem Beispiel folgten.
Das zeigt, wie wichtig die Menschen um Dich herum sind. Dein soziales Umfeld beeinflusst Deine Gesundheit und Deine Gewohnheiten – sowohl positiv als auch negativ.
Deine Entscheidungen könnten nicht nur Dein Leben verändern, sondern auch das Leben der Menschen um Dich herum. Und umgekehrt gilt das gleiche: Sei Dir bewusst, wie die Gewohnheiten Deiner Freunde und Familie auch Dich beeinflussen können.
Quelle: Bergauf mit Rückenwind
Hast Du Dich jemals gefragt, warum eine einfache Mahlzeit wie Makkaroni mit Käse und ein Glas Milch, die früher so befriedigend war, plötzlich ihren Reiz verliert? Stell Dir vor, Du lebst einige Monate im Luxus. Plötzlich erscheinen Dir die Makkaroni fade. Du sehnst Dich nach Fettuccine Alfredo, gespeist mit exquisitem Mineralwasser. Was ist passiert? Unser Gaumen, und nicht nur dieser, sondern auch unser Herz und Verstand, werden vom Luxus neu konditioniert. Der ständige Kontakt mit dem Feinsten und Teuersten lässt uns das Schlichte als unzureichend empfinden.
Es ist ein schleichender Prozess. Heute ein teurer Wein, morgen ein Gourmet-Salat mit ausgefallenen Zutaten. Aber was wir dann verlieren, ist die Fähigkeit, uns an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen. Die Freude an einem Sonnenuntergang, das Lachen eines Kindes, der Geschmack einer frisch gepflückten Erdbeere – all das verblasst im Glanz des Überflusses.
Brauchen wir all diesen Luxus, um glücklich zu sein? Können wir nicht in einer Schüssel Makkaroni und einem Glas Milch eine Art von Zufriedenheit finden, die kein Gourmetessen bieten kann?
Diese spannende Studie fand heraus, mit welcher Grußformel Du Deine Antwortquote um 35 Prozent erhöhen kannst.
Hättest Du gedacht, dass es eine einfache Formulierung gibt, welche die Antwortquote Deiner E-Mails um 35 Prozent steigert?
Eine spannende Studie hat genau dies herausgefunden! Viele Menschen beenden ihre Nachrichten mit „Freundliche Grüße“. Doch dies ist nicht optimal.
In diesem Artikel zeige ich Dir, welche Formulierung Du für das Ende Deiner E-Mails anwenden sollst.
Vieles von dem, was ich in meinem kostenlosen wöchentlichen Newsletter teile, findet „zwischen den Zeilen" statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen mit Zielen.“ Denn darum geht’s mir Woche für Woche: Impulse geben. Denkanstöße liefern. Mut machen, anders zu denken und neue Wege zu gehen.
Andreas Hobi Neue Perspektivenfür Menschen mit Zielen Diese Ausgabe im Browser lesen Dieser Newsletter heißt neu „Zwischen den Zeilen“, denn vieles von dem, was ich hier teile, findet dort statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der überarbeitete Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen „Ich habe keine Zeit.“ Diesen Satz hört man oft. Du sagst ihn vermutlich sogar selbst, fast automatisch, wie ein Reflex. Die Olympialäuferin Alexi Pappas meint dazu: „Ich habe nicht genug Zeit“ ist kein hilfreicher Satz, wenn es um etwas geht, das mit Deinem Traum zu tun hat. Es ist in Ordnung, sich aktiv dafür zu entscheiden, etwas zu tun...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Planen und dem Tun, zwischen dem Nachdenken über den Berg und dem ersten Schritt in Richtung Gipfel. Der Programmierer und Autor Loopy bringt diesen Unterschied auf herrlich radikale Weise auf den Punkt: Dinge, die nicht das Tun der Sache sind: - Sich auf die Sache vorbereiten ist nicht das...