In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement.
Zum neuen Jahr wünsche ich Dir herzlichst alles Gute und hoffe, dass Du gut ins neue Jahr gerutscht bist. Ich wünsche Dir viel Erfolg, Glück und Gesundheit für das neue Jahr und freue mich, Dir in den kommenden Ausgaben meines WEEKLY UPDATE spannende Inhalte präsentieren zu dürfen.
In letzter Zeit wurde in meinem Freundes- und Bekanntenkreis viel über die Digitalisierung – und insbesondere die Fortschritte der künstlichen Intelligenz – gesprochen. Manche Menschen begrüßen diese Entwicklungen, andere fürchten sich davor oder haben Angst, dass die KI ihnen den Job wegnimmt.
Passend dazu ein Zitat aus dem Buch von Thomas Sowell:
Quelle: Basic Economics: A Common Sense Guide to the Economy
Zum gleichen Thema schreibt Stella Sky in einem Artikel:
Quelle: How to make money with AI art
Die Fotografie wurde ursprünglich nicht erfunden, um Kunst zu schaffen. Stattdessen wurde sie als ein mechanisches Mittel wahrgenommen, um die flüchtigen Momente des Lebens festzuhalten. Sie war eine Fähigkeit, eine Frage des technischen Könnens, keine Kunst. Hier beginnen die Parallelen zur Erstellung von Bildern mithilfe von künstlicher Intelligenz: Die Fähigkeiten, die für die Bedienung der frühen Kameras erforderlich waren, waren nicht künstlerisch, sondern technisch. Erst im Laufe der Jahrzehnte verschmolzen beide Arten von Fähigkeiten. Heutzutage wird das Wissen, wie man ein beeindruckendes Foto macht, sowohl als technische als auch als künstlerische Fähigkeit angesehen.
Auch die Erstellung von KI-Bildern wird heute noch nicht als Kunst angeschaut. Ich wage zu behaupten, dass sich dies zukünftig ändern wird.
Das Jahr 2022 ist bald zu Ende. Vieles hat sich in diesem Jahr anders entwickelt, als ich es erwartet hätte. Wir haben einen Krieg, den es nicht geben dürfte. Wir sehen Aufstände in Ländern, in denen ich so etwas nie für möglich hielt. Die Börsenkurse gingen in eine andere Richtung, als ich (und viele Andere) gedacht habe. Das zeigt mir mal wieder: Niemand von uns weiß, wie sich die Welt entwickeln wird. Es gibt unzählige Zufallsereignisse, die den Lauf der Dinge gewaltig ändern können, sogenannte „Black Swan“-Ereignisse.
Oft ist es einfach, die Folgen vorauszusagen, die in der 1. Ordnung (wenn dies geschieht, dann geschieht in der Folge das) entstehen. Die Folgen vorauszusagen, die in der 3., 4. oder 5. Ordnung entstehen, ist fast nicht möglich. Wer hätte im Jahr 1900 zum Beispiel gedacht, dass die Erfindung des Autos zu einem Hotelboom führt, weil die Menschen dann einfacher reisen konnten? Oder dass dies dazu führt, dass die Agglomeration massiv wächst? Und wer hätte gedacht, wie groß das Geschäft mit Autoversicherungen wird?
Es geschehen immer wieder die unerwartetsten Dinge. Ich denke da zum Beispiel an das Römische Reich im dritten Jahrhundert nach Christus. Damals war das Christentum kaum mehr als eine esoterische Sekte aus dem Osten. Kaum jemand konnte sich vorstellen, dass das Christentum bald die römische Staatsreligion werden würde. Es ist so, als ob im Jahr 2050 Hare-Krishna die Staatsreligion von Deutschland, Österreich und der Schweiz sein würde. Und doch hatte das Christentum genau diesen Erfolg.
Noch absurder war 600 n. Chr. die Vorstellung, dass eine Bande Wüsten bewohnender Araber bald ein Gebiet erobern würde, das sich vom Atlantik bis nach Indien erstreckt. Und doch geschah es.
Und im Oktober 1913 waren die Bolschewiki eine kleine radikale russische Gruppierung. Kein normal denkender Mensch hätte vorausgesagt, dass sie innerhalb von nur vier Jahren das Land übernehmen würden.
Wenn ich mir also etwas vornehme für das Jahr 2023, dann wird es das sein, nicht zu weit in die Zukunft blicken zu wollen und zu akzeptieren, was kommt.
Hier erfährst Du in wenigen Minuten alles, was Du über Getting Things Done wissen musst, um sofort loslegen zu können.
Eine der weltweit bekanntesten und beliebtesten Produktivitäts-Methoden ist Getting Things Done.
Über Getting Things Done wurden schon viele Bücher und Artikel geschrieben. Aber weshalb solltest Du Dir mehrere Stunden Zeit nehmen für ein Buch, wenn Du alles Wichtige in nur wenigen Minuten erfahren kannst? Genau dafür schrieb ich diesen Artikel.
Hier erfährst Du in wenigen Minuten alles, was Du über Getting Things Done wissen musst, um sofort loslegen zu können.
Vieles von dem, was ich in meinem kostenlosen wöchentlichen Newsletter teile, findet „zwischen den Zeilen" statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen mit Zielen.“ Denn darum geht’s mir Woche für Woche: Impulse geben. Denkanstöße liefern. Mut machen, anders zu denken und neue Wege zu gehen.
Andreas Hobi Neue Perspektivenfür Menschen mit Zielen Diese Ausgabe im Browser lesen Dieser Newsletter heißt neu „Zwischen den Zeilen“, denn vieles von dem, was ich hier teile, findet dort statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der überarbeitete Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen „Ich habe keine Zeit.“ Diesen Satz hört man oft. Du sagst ihn vermutlich sogar selbst, fast automatisch, wie ein Reflex. Die Olympialäuferin Alexi Pappas meint dazu: „Ich habe nicht genug Zeit“ ist kein hilfreicher Satz, wenn es um etwas geht, das mit Deinem Traum zu tun hat. Es ist in Ordnung, sich aktiv dafür zu entscheiden, etwas zu tun...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Planen und dem Tun, zwischen dem Nachdenken über den Berg und dem ersten Schritt in Richtung Gipfel. Der Programmierer und Autor Loopy bringt diesen Unterschied auf herrlich radikale Weise auf den Punkt: Dinge, die nicht das Tun der Sache sind: - Sich auf die Sache vorbereiten ist nicht das...