In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement.
Romanautor Paulo Coelho über das Handeln:
“One day you will wake up and there won’t be any more time to do the things you’ve always wanted. Do it now.” pic.twitter.com/p7PJt9u9Ry
— Paulo Coelho (@paulocoelho) November 9, 2014
Viel zu oft sind wir in den täglichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten gefangen, die mit unserer Karriere und unserem Privatleben einhergehen. Wir sagen uns, dass wir unseren Leidenschaften und Träumen „eines Tages“ nachgehen werden, wenn wir mehr Zeit haben oder ein bestimmtes Maß an Erfolg erreicht haben. Jedoch ist Zeit das Einzige, was wir nie wieder zurückbekommen können.
Deshalb ist es meine Leidenschaft, Menschen dabei zu helfen, ihre Zeit effektiv zu nutzen, sodass sie sich auf die Dinge konzentrieren können, die ihnen wichtig sind.
Wenn Du etwas aufgeschoben hast, was Du schon immer tun wolltest, dann nimm Dir Paulo Coelhos Worte zu Herzen und fang noch heute an, etwas zu unternehmen. Lass Dich nicht von der Hektik des Lebens davon abhalten, das Leben zu leben, das Du Dir wünschst. Und wenn Du Hilfe dabei brauchst, Deine Zeit zu managen oder die Selbstdisziplin zu entwickeln, um Deine Ziele zu verfolgen, kannst Du Dich gerne an mich wenden. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass Du das Beste aus jedem kostbaren Moment machst.
Antworte einfach auf diese Nachricht, um mit mir in Kontakt zu treten.
Der Biologe Roger Payne über die Wichtigkeit, vor Ort und aufmerksam zu sein:
Als Texter habe ich festgestellt, dass die besten Ideen oft von den Menschen kommen, die das Produkt oder die Dienstleistung in- und auswendig kennen – von den Menschen, die mittendrin stecken. Indem ich mir ihre Geschichten, Einblicke und Erfahrungen anhöre, kann ich Texte schreiben, die bei der Zielgruppe tatsächlich ankommen.
In ähnlicher Weise ermutige ich als Coach für Zeit- und Selbstmanagement meine Kunden, auf jene Menschen zu hören, welche den Weg bereits zuvor gegangen sind. Und von diesen Menschen zu lernen. Auf diese Weise können sie ihr Umfeld und ihre Routinen besser gestalten, um ihre Produktivität zu optimieren und ihre Ziele zu erreichen.
Ganz gleich, ob Du als Wissenschaftler eine neue Spezies untersuchst oder als Berufstätiger Deine Arbeit verbessern willst, erinnere Dich daran, wie wichtig es ist, mit den Füßen auf dem Boden zu stehen und aufmerksam zu sein. Du weißt nie, welche Erkenntnisse Du von Deinen Mitmenschen gewinnen kannst!
Quelle: Among Whales
Hast Du es satt, ständig Deinen E-Mail-Posteingang zu überprüfen und fühlst Dich von der unendlichen Flut an Nachrichten überfordert? Es ist an der Zeit, die Kontrolle über Deine Arbeitsbelastung zu übernehmen und das Risiko von Stress und Burn-out zu verringern.
Anstatt Abwesenheitsnachrichten nur zu verwenden, um anderen mitzuteilen, wann Du im Büro bist und wann nicht, solltest Du sie auch nutzen, um mitzuteilen, wann Du Zeit hast, auf Nachrichten zu antworten und welche Art der Kontaktaufnahme Du bevorzugst. So könntest Du z. B. mitteilen, dass Du Deine E-Mails nur zu Tagesbeginn abrufst und dass es in der Regel ein paar Stunden dauert, bis Du antwortest. Außerdem könntest Du eine alternative Kontaktmöglichkeit angeben, z. B. Deine Arbeits- oder Handynummer für dringende Angelegenheiten.
Wenn Du diese Grenzen festlegst, kannst Du Dein Arbeitspensum effektiver bewältigen und das Risiko verringern, dass Du Dich überfordert fühlst. Wenn Du mit einer knappen Deadline arbeitest, solltest Du eine Abwesenheitsnachricht einrichten, um die Leute wissen zu lassen, dass es länger dauern kann, bis Du antwortest, während Du Dich auf die anstehende Aufgabe konzentrierst.
Wusstest Du, dass das Konzept der Videokommunikation dem Internet um mehr als ein Jahrhundert vorausgeht? Wie ich kürzlich lernte, wurde die Idee der Direktübertragung von Video- und Audiosignalen zwischen zwei Orten bereits 1879 vorgeschlagen, nur zwei Jahre, nachdem Alexander Graham Bell das Telefon patentiert hatte. Dennoch dauerte es über 130 Jahre, bis die Technologie auf breiter Basis verfügbar und nutzbar wurde.
In den 1920er-Jahren wurde das erste funktionierende Bildtelefon von AT&T entwickelt, das analoge Fernsehsignale und Telefonleitungen nutzte. Das Gerät war jedoch sperrig, teuer und unzuverlässig, und es wurden nur eine Handvoll Prototypen hergestellt. Erst in den 1960er-Jahren wurde in den Vereinigten Staaten ein kommerzieller Bildtelefondienst eingeführt, der jedoch aufgrund der hohen Kosten, der geringen Qualität und der geringen Nachfrage floppte.
In den 2010er-Jahren ist die Videotelefonie dank der Verschmelzung von digitalen Netzwerken, Hochgeschwindigkeitsinternet, leistungsstarken Prozessoren und erschwinglichen Geräten allgegenwärtig geworden. Von Zoom und Skype bis zu FaceTime und Teams haben wir jetzt eine Fülle von Möglichkeiten für die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht, unabhängig davon, wo auf der Welt wir uns befinden. Wir können Vorstellungsgespräche führen, an Besprechungen teilnehmen, Kurse abhalten, Ärzte konsultieren und uns mit Freunden und Familie treffen, ohne unseren Bildschirm verlassen zu müssen.
Wenn wir auf die Geschichte der Videokommunikation zurückblicken, können wir sowohl das visionäre Denken als auch den schrittweisen Fortschritt würdigen, der zu diesem Durchbruch führte. Es brauchte Jahrzehnte des Experimentierens, der Entwicklung und der Zusammenarbeit, um ein Konzept in die Realität umzusetzen, und noch länger, um es für die meisten Menschen zugänglich und bequem zu machen. Während wir die Vorteile und Herausforderungen der Videotelefonie in unserem Privat- und Berufsleben annehmen, können wir uns auch die Möglichkeiten vorstellen, die noch vor uns liegen. Und wir können uns nur im Ansatz die Auswirkungen vorstellen, die sie auf die Art und Weise haben können, wie wir interagieren, lernen, arbeiten und gestalten.
Quelle: The Design of Everyday Things: Psychologie und Design der alltäglichen Dinge
Mein aktueller Artikel zeigt auf, wie wir erfolgreich Brücken bauen können in eine KI-Zukunft, von der alle profitieren.
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Welt zu verändern. Jedoch wird es dabei nicht nur Gewinner, sondern auch Verlierer geben. Es ist deshalb unsere Verantwortung als Gesellschaft, sicherzustellen, dass wir diejenigen, die negativ betroffen sind, nicht zurücklassen. Maßnahmen wie Berufsausbildung, Umschulungsprogramme und staatlich finanzierte Projekte können dazu beitragen, denjenigen, die aufgrund von KI ihren Arbeitsplatz verlieren, Stabilität und Unterstützung zu bieten und einen reibungslosen Übergang in eine stärker von KI geprägte Zukunft zu gewährleisten.
Vieles von dem, was ich in meinem kostenlosen wöchentlichen Newsletter teile, findet „zwischen den Zeilen" statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen mit Zielen.“ Denn darum geht’s mir Woche für Woche: Impulse geben. Denkanstöße liefern. Mut machen, anders zu denken und neue Wege zu gehen.
Andreas Hobi Neue Perspektivenfür Menschen mit Zielen Diese Ausgabe im Browser lesen Dieser Newsletter heißt neu „Zwischen den Zeilen“, denn vieles von dem, was ich hier teile, findet dort statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der überarbeitete Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen „Ich habe keine Zeit.“ Diesen Satz hört man oft. Du sagst ihn vermutlich sogar selbst, fast automatisch, wie ein Reflex. Die Olympialäuferin Alexi Pappas meint dazu: „Ich habe nicht genug Zeit“ ist kein hilfreicher Satz, wenn es um etwas geht, das mit Deinem Traum zu tun hat. Es ist in Ordnung, sich aktiv dafür zu entscheiden, etwas zu tun...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Planen und dem Tun, zwischen dem Nachdenken über den Berg und dem ersten Schritt in Richtung Gipfel. Der Programmierer und Autor Loopy bringt diesen Unterschied auf herrlich radikale Weise auf den Punkt: Dinge, die nicht das Tun der Sache sind: - Sich auf die Sache vorbereiten ist nicht das...