In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement.
Die Autorin Julia Cameron schreibt in The Right to Write darüber, wie man Zeit zum Schreiben (oder für andere Dinge) findet:
Als selbstständiger Texter und Coach für Zeit- und Selbstmanagement höre ich oft, dass Menschen sagen: „Wenn ich Zeit hätte, würde ich einen Roman schreiben, einen Blog starten oder ein Herzensprojekt verfolgen.“ Doch in Wahrheit ist das Warten auf den perfekten Zeitpunkt, um etwas zu beginnen, nur eine Lüge, die wir uns einreden, um nicht aktiv zu werden.
Die Autorin Julia Cameron erklärt auf wunderbare Weise, dass das Schreiben – oder jede andere kreative Tätigkeit – Satz für Satz geschieht. Du brauchst keinen großen Zeitblock, um mit Deinem Projekt voranzukommen. Konzentriere Dich stattdessen darauf, immer wieder Momente zu finden, in denen Du einen Satz, einen Abschnitt oder sogar eine Seite schreibst.
Wenn Du den Beginn Deines Romans oder eines Herzensprojekts aufgeschoben hast, weil Du denkst, Du hättest nicht genug Zeit, dann denke daran, dass es die kleinen gestohlenen Momente sind, die sich zu etwas Großem summieren. Warte nicht auf den perfekten Zeitpunkt, um anzufangen – werde jetzt aktiv und sieh zu, wie Dein Traumprojekt zum Leben erwacht!
Tim Urban schreibt in seinem Artikel What's Our Problem:
Als Mitglieder liberaler Demokratien haben wir das Glück, in einer Gesellschaft zu leben, die Vernunft, Fairness und Menschlichkeit schätzt. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass diese Werte nicht von Natur aus in der menschlichen Natur verankert sind. Sie werden durch die sorgfältige Gestaltung eines künstlichen Umfelds kultiviert, das unsere natürlichen Tendenzen bändigt und sie in Richtung Fortschritt lenkt.
Wir vergessen leicht, wie zerbrechlich dieses Umfeld ist, und wir sind zu sehr von seiner Stabilität überzeugt. Doch wie Urban warnt, lauert das Schlimmste in der menschlichen Natur immer nur unter der Oberfläche und wartet auf eine Gelegenheit, den Stützbalken unserer liberalen Normen zu untergraben.
Ich habe gelernt, dass Wissen für den Erfolg entscheidend ist, dass es aber genauso wichtig ist, wie wir uns das Wissen aneignen. Wenn wir schnell lernen müssen, gibt es keinen Ersatz dafür, von anderen zu lernen. Das ist der schnellste Weg, um neue Einsichten, Perspektiven und Informationen zu gewinnen, die uns helfen können, Probleme zu lösen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Wenn wir jedoch ein Thema wirklich verstehen wollen, müssen wir aus Erfahrung lernen. Wir müssen uns in die Situation hineinversetzen, all ihre Komplexität erforschen und unsere Annahmen überprüfen. Nur durch Versuch und Irrtum können wir uns das Wissen aneignen, das wir langfristig behalten und das wir in einer Vielzahl von Kontexten anwenden können.
Ganz gleich, ob Du versuchst, Dir eine neue Fähigkeit anzueignen, ein komplexes Thema zu verstehen oder einfach nur als Person zu wachsen, denke immer daran, ein Gleichgewicht zwischen dem Lernen von anderen und dem Lernen aus Erfahrung herzustellen. Auf diese Weise eignest Du Dir nicht nur schneller Wissen an, sondern behältst es auch besser und kannst es besser anwenden.
Ich beschäftige mich ständig mit den neuesten Entwicklungen in der Arbeitswelt. In letzter Zeit wurde viel über die Möglichkeit einer Welt ohne fixe Büros geschrieben, in der viele Menschen von zu Hause aus arbeiten. Das mag zwar einige Vorteile haben, aber es gibt auch Bedenken wegen der möglichen größeren wirtschaftlichen Ungleichheit.
Einige argumentieren, dass Arbeitnehmer, die sich denselben physischen Arbeitsplatz teilen, in der Regel ähnliche Privilegien und Nebenleistungen erhalten, unabhängig von ihrer Leistung oder Produktivität. Wenn jedoch alle von zu Hause aus arbeiten, kann es für Unternehmen einfacher sein, drastische Unterschiede in der Vergütung der Mitarbeiter auf der Grundlage ihrer individuellen Leistung durchzusetzen.
Das mag zwar besorgniserregend klingen, aber ich glaube, dass diese Entwicklung tatsächlich eine positive Veränderung sein könnte. Wir können auf diese Weise Bedingungen schaffen, unter denen die Mitarbeiter für ihren individuellen Beitrag zum Unternehmen belohnt werden. Diejenigen, die konstant hohe Leistungen erbringen, können eine höhere Vergütung erhalten, was nur fair ist.
Indem wir ein System schaffen, bei dem die Vergütung stärker an die Leistung gekoppelt ist, können wir Anreize für die Mitarbeiter schaffen, härter zu arbeiten und nach Spitzenleistungen zu streben. Dies wiederum kann zu besseren Ergebnissen sowohl für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen als Ganzes führen.
In einer im Vereinigten Königreich durchgeführten Doppelblindstudie fanden Forscher heraus, dass die Gesundheit von Krankenhauspatienten, für die gebetet wurde, nicht besser war als die derjenigen, für die nicht gebetet wurde – wenn überhaupt, ging es ihnen sogar etwas schlechter. Auch wenn diese eine Studie die Existenz Gottes nicht widerlegen kann, so lässt sie doch Zweifel an der Wirksamkeit des Gebets aufkommen, das eine zentrale Aussage des monotheistischen Glaubens ist.
Quelle: Der Gotteswahn
Sind es in einem Fußballspiel nicht oft bloß wenige Momente, die den Ausgang maßgebend entscheiden? In Deinem Leben ist es genau gleich!
Hast Du das Gefühl, Dich bei der Arbeit nur noch abzumühen und keine großen Fortschritte zu machen? Wie im Fußball, wo ein Spiel in wenigen Schlüsselmomenten entschieden werden kann, hängt auch Dein beruflicher Erfolg von ein paar entscheidenden Ereignissen ab. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, wie Schlüsselmomente Dein Arbeitsleben prägen können.
Vieles von dem, was ich in meinem kostenlosen wöchentlichen Newsletter teile, findet „zwischen den Zeilen" statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen mit Zielen.“ Denn darum geht’s mir Woche für Woche: Impulse geben. Denkanstöße liefern. Mut machen, anders zu denken und neue Wege zu gehen.
Andreas Hobi Neue Perspektivenfür Menschen mit Zielen Diese Ausgabe im Browser lesen Dieser Newsletter heißt neu „Zwischen den Zeilen“, denn vieles von dem, was ich hier teile, findet dort statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der überarbeitete Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen „Ich habe keine Zeit.“ Diesen Satz hört man oft. Du sagst ihn vermutlich sogar selbst, fast automatisch, wie ein Reflex. Die Olympialäuferin Alexi Pappas meint dazu: „Ich habe nicht genug Zeit“ ist kein hilfreicher Satz, wenn es um etwas geht, das mit Deinem Traum zu tun hat. Es ist in Ordnung, sich aktiv dafür zu entscheiden, etwas zu tun...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Planen und dem Tun, zwischen dem Nachdenken über den Berg und dem ersten Schritt in Richtung Gipfel. Der Programmierer und Autor Loopy bringt diesen Unterschied auf herrlich radikale Weise auf den Punkt: Dinge, die nicht das Tun der Sache sind: - Sich auf die Sache vorbereiten ist nicht das...